Arbeitsrecht nach ungarischem Recht

Wir helfen, wenn Sie entweder als Arbeitgeber oder als Arbeitnehmer ein Problem mit der Kündigung des Arbeitsverhältnisses (ordentliche Kündigung, außerordentliche Kündigung, Kündigung mit gegenseitigem Einverständnis), mit dem Urlaub oder dem Entlassungsgeld haben oder auf ein anderes arbeitsrechtliches Problem stoßen, wenn Sie in einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht einen Vertreter brauchen oder rechtliche Hilfe bei der Verfassung eines Arbeitsvertrages, eines Ausbildungsvertrages oder eines anderen arbeitsrechtlichen Vertrages in Anspruch nehmen möchten.

Kündigung

Die häufigsten Probleme werden von der Kündigung eines Arbeitsverhältnisses verursacht.

Welche Rechte stehen Ihnen bei einer Kündigung zu?

Wenn Sie ein Arbeitnehmer sind, möchten Sie genau wissen, auf welche Leistungen (Urlaubsabgeltung, Entlassungsgeld, Lohn während der Kündigungsfrist) Sie im Falle einer eventuellen Kündigung berechtigt sind, und welche Bedingungen Sie im Falle einer Kündigung mit gegenseitigem Einverständnis ruhig annehmen, unterschreiben können. Nachdem das gegenseitige Einverständnis unterschrieben wurde, ist es sehr problematisch, die Bedingungen abzuändern oder die Vereinbarung vor Gericht anzufechten.

Risiken der Arbeitgeber bei einer Kündigung

Wenn Sie ein Arbeitgeber sind, sollen Sie in Ihrem besten Interesse auf die folgenden achten: es kommt oftmals vor, dass das Arbeitsverhältnis mit dem Arbeitnehmer mündlich gekündigt wird, und die Parteien vereinbaren, dass sie die Schreibarbeit zu einem späteren Zeitpunkt erledigen. Wenn der Arbeitnehmer in der Zwischenzeit von einem rechtserfahrenen Berater erfährt, dass eine Kündigung des Arbeitsvertrages nur schriftlich gültig ist, führt es oft dazu, dass der Arbeitnehmer den Arbeitgeber wegen rechtswidriger Kündigung verklagt und gute Chancen hat, den Prozess zu gewinnen.

Lassen Sie sich vor der Kündigung von einem Rechtsanwalt beraten

Vor der Kündigung des Arbeitsvertrages ist es also ratsam – sowohl als Arbeitnehmer als auch als Arbeitgeber – sich an einen Anwalt zu wenden, denn juristische Fehler lassen sich nachträglich meistens nicht korrigieren.